Katzenbücher

Katzen sind in fast jeder Lebenslage interessant. Und auch für jede Lebenslage gibt es Bücher über Katzen. Hier eine kleine Auswahl:

Ich bin hier bloß die Katze

Der Titel ist in dieser Geschichte über die Katze Ilsebill Programm. Die Autorin Hanna Johansen hat viele bekannte Eigenarten von Katzen und Begebenheiten, die man aus dem Zusammenleben der Vierbeiner mit ihren Menschen kennt, zusammengetragen und lässt sie von Ilsebill erzählen. Ein nettes Buch zum Entspannen.

Jennie, meine Freundin

Der Autor Paul Gallico hat einige Bücher über Katzen geschrieben. In der Geschichte über Jennie hat der kleine Peter einen Unfall, als er über die Straße läuft, um eine Katze zu streicheln. Im Krankenhaus verwandelt er sich in einen weißen Kater und flieht auf die Straße. Dort trifft er die Katze Jennie, die ihm hilft, als Katze das Leben zu bestreiten. Sehr gut beobachtet ist die Beschreibung Jennies, wann und warum sich eine Katze putzt.

Genauso lesenswert ist das Buch Thomasina vom gleichen Autor.

Vom Umgang mit klugen Katzen

Auf witzige Art hat Eric Gurney die Geschichten, wie die Katze auf den Menschen kam, das Zusammenleben von Mensch und Katze und andere Begebenheiten zusammengetragen. VIele Zeichnungen ergänzen dieses witzige Buch.

Bob der Streuner

James Bowen traf eines Tages den Kater Bob. Bob beschloss, bei James zu bleiben, und machte es sich auf seinen Schultern bequem. James änderte sein Leben, damit Bob auch darin seinen Platz fand. Dann gingen die beiden auf Reisen. Und Bob blieb bei seinem James. Eine interessante Geschichte über eine tiefe Freundschaft zwischen Mensch und Katze.

101 Uses for a Dead Cat

Dieses Buch von Simon Bond gibt es nur auf Englisch, was aber nicht tragisch ist, denn es ist hauptsächlich ein Buch mit Bildern. Bond hat hierbei 101 Vorschläge, was man mit einer toten Katze tun kann. Vielleicht ein Mitbringsel für den lieben Nachbarn, der im Urlaub die Katze versorgt hat.

Es gibt noch viele weitere Bücher, die von und über Katzen handeln. Und es werden noch viele veröffentlicht werden. Schließlich sind Katzen immer interessant!

Massagen mit Katzen

Katzen sind die geborenen Schmusetiere. Wenn sie die Möglichkeit haben, gestreichelt zu werden, fangen sie häufig schon an zu schnurren, in Erwartung dieses Körperkontaktes. Wenn man dann vorsichtig mit den Fingerspitzen Druck ausübt, kann man der Katze während des Streichelns und Kraulens auch gut die Muskeln massieren. Sollte sie aber ungehalten werden, sollte man damit auch sofort aufhören.

Auch lassen sich Katzen gerne die Pfoten massieren. Eine leichte Druckmassage der Ballen ist immer eine gute Entspannungsmethode für den Vierbeiner.

Katzen geben viel zurück

Eine Katze zu streicheln bringt den Blutdruck und die Herzfrequenz herunter und entspannt den Menschen. Aber man kann eine Katze auch gut nutzen, um sich zum Beispiel den Rücken zu wärmen oder gar massieren zu lassen. Zum Wärmen lockt man die Katze neben sich, sodass sie sich lang ausstreckt, und legt sich dann Rücken an Rücken mit dem Schmusetier. Zur Massage legt man sich eine weiche Decke auf den Rücken und lockt die Katze auf den Rücken. Das Treten und später auch die liegende Katze können sehr muskelentspannend wirken.

Eine Fußmassage allerdings bekommt die Katze beim Menschen schwerlich hin. Hier sollte man sich entweder eine Fußreflexzonenmassage bei einem Physiotherapeuten schenken lassen oder sich entspannende Schuhe wie die von Rieker Schuhe anziehen.

Sollte die Katze beim Streicheln Fell verlieren, kann man dieses mit Filzseife, Wasser und geduldigem Kneten zu kleinen Bällen verfilzen, die man zum Beispiel als Schlüsselanhänger verschenken kann. Eine bleibende Erinnerung an die Katze.