Katzen sind die geborenen Schmusetiere. Wenn sie die Möglichkeit haben, gestreichelt zu werden, fangen sie häufig schon an zu schnurren, in Erwartung dieses Körperkontaktes. Wenn man dann vorsichtig mit den Fingerspitzen Druck ausübt, kann man der Katze während des Streichelns und Kraulens auch gut die Muskeln massieren. Sollte sie aber ungehalten werden, sollte man damit auch sofort aufhören.

Auch lassen sich Katzen gerne die Pfoten massieren. Eine leichte Druckmassage der Ballen ist immer eine gute Entspannungsmethode für den Vierbeiner.

Katzen geben viel zurück

Eine Katze zu streicheln bringt den Blutdruck und die Herzfrequenz herunter und entspannt den Menschen. Aber man kann eine Katze auch gut nutzen, um sich zum Beispiel den Rücken zu wärmen oder gar massieren zu lassen. Zum Wärmen lockt man die Katze neben sich, sodass sie sich lang ausstreckt, und legt sich dann Rücken an Rücken mit dem Schmusetier. Zur Massage legt man sich eine weiche Decke auf den Rücken und lockt die Katze auf den Rücken. Das Treten und später auch die liegende Katze können sehr muskelentspannend wirken.

Eine Fußmassage allerdings bekommt die Katze beim Menschen schwerlich hin. Hier sollte man sich entweder eine Fußreflexzonenmassage bei einem Physiotherapeuten schenken lassen oder sich entspannende Schuhe wie die von Rieker Schuhe anziehen.

Sollte die Katze beim Streicheln Fell verlieren, kann man dieses mit Filzseife, Wasser und geduldigem Kneten zu kleinen Bällen verfilzen, die man zum Beispiel als Schlüsselanhänger verschenken kann. Eine bleibende Erinnerung an die Katze.

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